Die Polizei "Dein Freund und Helfer"
Meinen ersten Kontakt mit der Polizei hatte ich als knüppelnde volluniformierte "Bullen" eine
 Demo jagten auf dem Campus der TU Berlin. Ich war erst 2. 
Meine Mutter war Studentin und es waren die 70iger, als die Wehen der 68er.
Ich konnte wohl gerade schon laufen und sie floh mit mir in die Mensa - 
ich hatte den ersten Schock fürs Leben.
Das zweite Ereignis, was ich noch erinnere, war mit ca. 16. Ich war zu einer braven normalen 
Schülerin herangewachsen, freundlich, hilfsbereit und "normal", 
ordentlich normal gekleidet und ein braves Mädchen. So brav, daß ich natürlich mich auch
 engagierte, - für den Weltfrieden, klar,- und auf eine Bekundung meines guten Willens für 
 irgendeine Sache ging, ich weiß nichteinmal mehr was, wahrscheinlich etwas wie den Schutz der 
 Umwelt, nur daß es mit Siemens zu tun hatte (von denen ich später auch alle meine Handys hatte).
In der Zwischenzeit war die Aktion wohl nicht zugelassen worden und so wurde daraus ein 
 "Bummelstreik", in dem wir langsam auf der Straße gingen.
Wir waren ein kleines Grüppchen Leute und ich ging , sehr am Trödeln, mit zuletzt. - Ohne
 Vorwarnung, plötzlich, für mich aus dem Nichts, kam ein ziemlich bulliger Typ in voller
 Montur von den "Bullen" , die ca. 10 m dahinter gelaufen waren, im "Sturmangriff" rennend 
auf mich zu, er wollte mir wohl eins auswischen, ich freches Gör, 
daß ich nicht spurte,(ah, Opa, Sturmangriff, das kennen wir doch noch aus dem zweiten Weltkrieg, 
das Trauma ist wohl etwas älter) - und schupste mich voll in den Rücken nach vorne - so 
 doll und unerwartet, daß ich meterweit nach vorne stolperte, bis ich, mit dem Kopf gegen eine 
 eiserne Stange der Straßenbegrenzung prallend, "zum Stehen kam" - weiß nicht mehr, ob ich 
ohnmächtig war, nur daß mich ein " Demosani", ein älterer Student, sicher auch nur um die 
 20/25 in den Arm nahm, da ich einen Schock hatte, wo ich auch sogleich wie ein kleines Kind in 
 Schluchzen ausbrach über diese unfassliche Gemeinheit, und ins Krankenhaus fuhr. - 
was ich damals noch nicht wusste war, daß diese Begebenheit den Grundstein legte für eine Kette von
 Unfällen in diesem Schulterbereich, in dem ich mich nun oft verletzte, die über 
 einen Unfall beim Karatetraining mit 17,wo ich ausrutschte im Bad und komplett flach auf den 
Rücken fiel, bis zum heutigen Stand eines, denke ich, angebrochenen Wirbels durch einen 
 Auffahrunfall führte ( bemerkenswert, daß hier WIEDER einer - nichtsahnend, stehend, im Stau, in
 den Rücken fuhr .... )
Es gab noch ein paar Begebenheiten, die zur Traumatisierung beigetragen und mein Vertrauen in die
 Behörden nicht gerade bestärkt haben.
Wir waren mit meinem Vater im Urlaub in Ungarn. Ich war erst 6. 
Da wurde er leider ausgeraubt und alles aus dem Auto gestohlen.- Nun ergab sich die absurde 
 Situation, daß der Paß weg war und die Polizei dort, mich fragte, OB daß denn mein Vater sei, mir aber 
 NICHT GLAUBTE.
-Sie waren also der Meinung, mein Vater würde illegal ein Kind aus dem Land importieren. - Zum 
 Glück rettete ihn der Beamteneid - denn nachdem man erfuhr er sei Beamter, könne er ja auf DEN 
 schwören. 
- Puh, nocheinmal Glück gehabt - 
Ich sah mich schon in einem ungarischen Kinderheim und meinen Vater in der misslichen  Lage, daß ihm 
das Kind, quasi als "Verbrecher" weggenommen würde und er KEINE Chance hatte. - Dies 
 also meine Erfahrung mit "Authority". Willkürliche Leute, die lebensgefährlich sind, einen bedrohen 
 und einem sonstwas antun können. (Danke an meine liebe Tante, die DAS verbrochen hat..)
- Sicherlich hat DAS auch NICHT zum Gefühl der Freiheit und Selbstbestimmung beigetragen,
 daß wir IMMER an der Grenze von den VoPos kontrolliert wurden - wir scherzten schon,  mein 
 Vater hätte "einen roten Punkt" im Paß, oder ähnliches. -
Erinnern tue ich mich nur noch daran, 
wie ich mitten "in der Nacht" (es war dunkel), im strömenden Regen, mein heimeliges Bett hinten im 
 Auto verlassen musste, sicher war das nicht das erste Mal, aber ich war sicher nicht älter als 6, 8 oder 9, - 
damit dann die VoPos im Transit die Sitzbank des Autos meines Vaters rausmachen konnten 
- um zu schauen, ob wir da irgendwas versteckt hatten -  
klar. - das erinnert mich an die Schweiz Sommer 2013 - wo meine trocknenden Seidenunterhosen auf
 meiner guten schadstoffreien Naturbettwäsche fotografiert wurden, nachdem man mich zwang trotz
 schwerer Allergie zu öffnen - ich "hätte ja hinten eine Kalaschnikow drin haben können" 
 hhrrchhh.. no comment. 
oder besser: 
klar, ich hab immer meine Kalaschnikow dabei, was denn sonst - sag mal Leute geht's Euch noch?
Dicker kam es dann in Österreich. Totale Freiheit, Natur + Freude, wie im Volkswagen Katalog für 
den "California" oder den schönen Autowerbungen im Fernsehen?  Atemberaubende Schönheit in der Weite des Landes 
und der ganzen Welt- wow. ? Ruhe, Frieden und Durchatmen ? Fehlanzeige. 
Wer laufen kann ist schonmal klar im Vorteil, denn im Zweifelsfall gehört die Bergstraße und der Berg 
sowieso der   "Bundesforste" und DA darf man mit dem AUTO schonmal gar nicht hin, das dürfen nämlich 
 NUR DIE (ich kann nur leider nicht laufen, denn ich hab n gebrochenes Kreuz....)
 na da bleibt ja noch die Mautpflichtige Touristenstraße mit hunderten von Besuchern (warum eigentlich 
bin ich nicht gleich auf dem Megaevent in Berlin geblieben?)
ODER, wenn man sich mal auf nen Parkplatz UNTEN stellt, kommt gleich einer, Anwohner, der fragt,
 was man da tut - und im Zweifelsfall (was? NATUR genießen? Bei UNS vor der Haustür? ist 
 UNSER Land, Fremde raus ..) holt man eben die Polizei - da ist ein suspektes Objekt, können Sie 
 DAS mal entfernen. - geht nicht? macht nichts Verbotenes?  Na dann finden wir was, egal wie 
 man sich verdrehen muß, einen Versuch ist es wert, mit IRGENDEINER Unterstellung wird man 
 schon durchkommen.
- So war denn auch mein traumatischstes Erlebnis , wie ich in der Einfahrt einer Tankstelle stand und 
 heulte vor Schmerzen, denn ich hatte beim Fahren einen unerwarteten Krampfanfall - und ich 
 endete nicht nur im Verhör über mein Geschäft und meine privaten Kontakte, sondern 
 24 Stunden eingesperrt mit gemeingefährlichen, gestörten, kranken Leuten, während 
 ich mich dringend hätte ausruhen müssen, weil meine Gesundheit gefährdet war, 
wg. angeblicher "Gefährdung der Allgemeinheit" (= krank Autofahren) - ja, liebe 
 nichtsahnende auf das Grundgesetz und die Rechte vertrauende Mitbürger - SOWAS kann einem 
 passieren, wenn man "sich mit der Polizei anlegt" , tja, Widerworte werden eben bestraft, freiheitlich 
 rechtliche Grundordung, UN Charta?  Ade. = ich hatte mich nämlich zuvor über 
 die beschwert, was man denn in meiner Privatsphäre rumzuschnüffeln hätte, Snowden läßt grüßen,  oder 
anders gesagt: Wenn ICH mit meinem Auto am SEE stehe, dann geht das WARUM Euch  GAR  NICHTS 
AN, liebe "Nachbarn" - das wollen wir dann mal klargestellt haben - wie wärs mit: 
Natur genießen ? ... 
(aber bitte OHNE Nachbarn - die Tiere sind mir nämlich lieber als die, die kennen  sowas nicht, diese
 Abart des natürlichen Verhaltens - quasi ne Störung dieser Leute ;)
ICH würd die ja alle mal in Behandlung schicken... aber ICH hab ja nur ca. 72 Stunden
 "Pflichttherapie" im Rahmen meiner Ausbildung.. aber daß man das machen muß, DAS wissen ja keine
 Amtsärzte, die haben nicht Psychologie studiert,  - könnte Ihnen vielleicht mal gut tun, all
 diesen Leuten, - etwas Verhaltenstherapie  versus andere belästigen und sich wie die Täter, 
vor denen Sie uns ja angeblich so besorgt beschützen, an anderen auszuleben.
edit:
es kam noch dicker als ich dachte: Mein bislang wirklich absolut traumatischstes Erlebnis kam dann: 
 Ich fuhr nach Berlin. Meine Bankkarte war hin. Ich brauchte eine neue. Sehr lustig, in Österreich 
ohne Bargeld dazustehen.(und natürlich auch nicht mit ner Karte bezahlen zu können).
Also war ich einen Tag in Berlin und gerade vom Inder um die Ecke unterwegs - mein schönes Essen 
sollte kalt werden bis zum nächsten Tag, denn: 
Man hatte es auf mich abgesehen. Während ich also an meinem Gurt rumfingerte und etwas schlängelich 
fuhr, denn ich war ja gerade erst los und der Alarm, daß ich mich anschnallen solle, unerträglich, 
grelles Geräusch (ja, ich könnte mal wieder denjenigen der DAS erfunden hat oder eingestellt, umbringen)
- also, währenddessen,  wurde ich verfolgt. Eine nette Beamtin hielt mich dann auch gleich an. Was ich 
denn da machen würde (das war wohl der erste Versuch, man könnte mir ja Fahruntüchtigkeit unterstellen... 
hat nicht geklappt, denn) : ja, ich hab meinen Gurt reingemacht, der Alarm war so unangenehm - ich hab 
aber ne Gurtbefeiung, wenn Sie die sehen wollen- hm. Fehlanzeige, kam die nächste Fangfrage (in 
der Zwischenzeit habe ich schlaue Rechtsanwälte gefunden, Text auf der homepage: sagen Sie nie etwas,
 besonders, wenn die Polizei "nett plaudert" oder es "ganz harmlos ist", die haben ihre eigene Agenda,
 alles wird in einer Akte gespeichert und gegen Sie verwendet, sie ist NICHT ihr Freund und Helfer . "- 
aha. Das hab ich auch schon gemerkt, danke :) ) Also. Zurück zur Attacke: Ja, ich hätte ja meine 
Haftpflicht nicht bezahlt. - WIE BITTE? Ne, also ich hab sogar hier das Schreiben von der Versicherung,
 rufen Sie doch an (Haftpflicht nicht bezahlen heißt: Das war eine Drohung und der Versuch das Auto 
zu entstempeln)
. Gut, das war dann geklärt, kam die  Fangfrage: Ob ich denn in Straße xy gewesen wäre..
 nö, die kenn ich nicht mal. (WAS sollte DAS denn?? ), nagut.
nächster Versuch: Ob ich denn jetzt in die 
Straße sowieso fahre (in der ich gemeldet war in einem schönen Hostel, wo man mich aber vor Monaten 
am selbigen Tag der Anmeldung amtlich abgemeldet hatte, wie ich auch schon wusste)- Da hatte ich leider 
eine kleine Schwäche- die Taktik ging auf, hatte sie doch vorher etwas von , ich wäre doch so nett gewesen 
am Anfang, und SIE würde das ja auch so hassen, dieses Geräusch, gefaselt. NLP läßt grüßen, wie konnte ich
 DARAUF reinfallen. Das hätte ICH doch wissen müssen, hab ich doch schon IMMER die Leute gehasst, 
die sowas als Verkaufsmethode benutzen und meinen DAS wäre legitim "Sag etwas Zustimmendes am Anfang 
und danach kannst Du dem Kunden alles erzählen"- nein danke, hab ich nie gemacht und will ich nicht und werde
 ich nie- also gut. Die Frage lautet doch: Ist DAS denn normal, daß einen die Beamtin bei der Führerscheinkontrolle
 fragt, ob man nun NACH HAUSE FAHRE? Antwort: nein. Gehirn einschalten. Die kannte die Akte und wollte 
mir irgendwas unterstellen. (Denn normalerweise muß ich nun nicht mich in einer Wohnung und zu Hause 
aufhalten als wäre Ausgangssperre zu einer gewissen Zeit oder da überhaupt anwesend sein und hocken,
 nur weil DIE das wollen, was ist DAS denn? Knast zu Hause? oder gleich im ganzen Land?) - Ich treuseelig 
und entspannt auf mein Essen eingestimmt, dachte, so , nun reicht es mir aber (hatte ich doch im Januar schon
 die KfZ Ordnung gelesen, daß man gar keinen Wohnsitz dafür braucht und das Meldegesetz auch gleich studiert ) 
und sagte meinen Standard-Satz: Ich brauche mich überhaupt nicht melden, wenn ich keine Wohnung hab.
 - ZACK. Fehler. Betonung auf NEUE wär vielleicht besser gewesen. Schonmal in Prenzlauer Berg ne 
Wohnung gesucht??,  Also schön, Wie war das? Reden Sie niemals mit der Polizei, die verfolgt ihre eigene 
Agenda. aha. DIE wusste ich DANN: Man wollte mal wieder an mein Auto. Wie ich meine, rechtswidrig und 
 völlig widersinnig, wurde mir also, obwohl ich meine Steuer bezahlt hab, meine Haftpflicht bezahlt hab und auch sonst 
nichts angestellt und NUR um die Ecke gefahren bin, mein Auto entstempelt - Damit aber nun nicht genug, ala Gestapo, 
daß man nun bar jeder Rechtsgrundlage und in Ignoranz jeglicher Bürger- und Grundrechte mein Fahrzeug stilllegen
 wollte, nein, musste ich noch abgelegenst Parken, etwas weiter weg, und dann kam es DICK: Ich solle ihr den Schlüssel 
geben . Ich antwortete, sie solle ihre Hände von meinem Besitz nehmen, denn sie lehnte sich frech mit der Hand auf
 meine Tür mit geöffnetem Fenster und es wurde mir zu übergriffig. Außerdem solle ich aussteigen, die Tür war 
schon geöffnet- DAS war dann zuviel für meinen Schutzinstinkt (des nachts allein schwerbehindert, nicht lauffähig,
 ohne Schutz auf der Straße? sämtlicher meiner Besitztümer und Komfort beraubt? nein.) In Routine, 
denn ich hab Erfahrung mit Irren, die einem die Autotür aufreißen, zog ich zu und verriegelte - leider noch 
ein offenes Fenster und eine sich über mich beugende Beamte, die an den Schlüssel wollte - Da geht die Erziehung 
von garstigen Unerzogenen durch, die sich nicht korrekt verhalten und ich hielt mal eben den Schlüssel einfach weg- 
zur anderen Seite. Nein, das kleine zetternde keifende Ego kriegt hier nichts , nur weil es das will. so. - Hab ich
 aber meine Rechnung nicht mit der gemacht, die hatte nämlich im Kampf darum die Scheibe offenzulassen, 
mal eben den Öffner für die andere Seite gedrückt. Dort gewann ein ziemlich bulliger Glatzkopf gegen die 
sich schließende Scheibe (denn ich drückte natürlich dann gleich wieder den Knopf. In null-komma-nichts 
hatte der mir nun meinen Schlüssel vom Schlüsselbund entwendet WIE ist mir schleierhaft, nur : ich verletzte 
mich dadurch an dem Schlüsselring und nach Monaten noch war mein Finger schmerzhaft, weil von ihm ausgekugelt
 - meine Heilerhand demoliert, DAS nehme ich übel. (Denn das heißt eigentlich arbeitsunfähig).  
GRUND: keine neue Wohnung. Wo ist die Straftat? Was rechtfertigt Körperverletzung? Haben wir da 
nen kleines Gestapo-Problem? Mit Leuten, die meinen, sie müssten sich nicht an die Gesetze halten, 
weil sie finden schon was ? Immerhin hatte ich Glück, einige Sachen waren wohl NICHT zu begründen - 
so blieb ich im Auto, und man gab mir sogar die, angeblich "rausgefallenen", Lohnabrechnungen 
der letzten 10 Jahre, die da für den Rechtsanwalt lagen, wieder. Ich vermute mal, die hat er sich mal unauffällig 
unter den Nagel gerissen, um mir besser die Finger zu brechen, denn noch NIE sind Unterlagen von alleine,
 die unterhalb der Fensterhöhe lagen, "rausgefallen" . aha. Ich fragte dann noch, WIE sie sich das denn vorstelle, 
wenn ich das Auto verlasse, und es nicht abgeschlossen ist- "DARUM würden SIE sich kümmern"- ahja. sehr 
beruhigend. Ich lasse also mein volles Auto mit all meinem Hab und Gut mitten in der Nacht auf der Straße offen 
stehen und dann hab ich auch NICHTS dagegen, wenn die dann in meinen Sachen rumwühlen, während ich 
gar nicht mehr da bin - oder vielleicht vorher noch n Dieb vorbeikommt, bis die dann da sind. klar. 
Und die Begründung für all das war übrigends, denn ich fragte, was denn eine Enteignung rechtfertigen würde: 
Es bestünde Gefahr, ich würde weiterfahren. Klar. Mit einem entstempelten Auto , was ne Straftat ist, logo, 
und vor allem, weil ich brav auch losgefahren und denen gefolgt war und dann da,  wo sie wollten, eingeparkt hatte. 
Wie war das gleich mit der Kalaschnikow in der Schweiz und dem Wettbewerb "wie erfindet man absurde Sachen, 
um Dinge zu rechfertigen, die nicht zu rechtfertigen sind und rechtswidrig, nur um die Leute über seine wahre Agenda 
an der Nase rumzuführen?" - Naja, lassen wir das - ich hatte noch n Reserveschlüssel,
(was später zu der Frage 
eines Schweizer Polizisten führen sollte, OB ich noch einen Reserveschlüssel hätte - als man mir wegen 
zu einseitig abgefahrenem Winterreifen den Autoschlüssel wegnahm. Ich ärgerte mich, warum ich nicht sagte, 
nein, denn 
den normalen konnte ich nicht mehr benutzen seit ihre Kollegin den verseucht hatte, das hier IST der 
 Reserveschlüssel...stattdessen gab ich beide, denn der erwägte Schloßaustausch, um diesen verseuchten Schlüssel, 
der seit Monaten in einer Ecke möglichst weit weg liegt, loszuwerden, kam einfach zu teuer. - Ich bezahlte dies
 mit dem fast Erfrieren bei minus 20 Grad ohne Heizung nachts im Auto und Wanderung in Strumpfhose 
durch die Nacht zu einer wärmenden Tankstelle, da ich auch meine Winterkleidung ohne Schlüssel nicht 
aus dem Kofferraum holen konnte, - und einer darauf einsetzenden Dauerblutung, durch Streß und  
Überanstrengung, die mich einige Wochen später mit einem eigentlich tödlichen Hämoglobinwert durch 
fast Verbluten im Krankenhaus landen lies. Der Körper läßt sich nicht betrügen - er sagt, wenn 
 
etwas unzumutbar ist.), 
- wie dem auch sei, um zurückzukommen zur ursprünglichen Geschichte, -  
das Fahrzeug wurde in die Werkstatt transferiert und wieder zugelassen nach der Ummeldung.
 Kostenpunkt 180 EUR mit Leihwagen und neuem Nummernschild und einer Woche wirklich Streß, 
den ich super gut gebrauchen
 konnte und einem Schaden am Auto, weil besagter Täter sich nicht 
nehmen lies nochmal mit  (einem Schlagring?) auf das Autodach zu hauen.
 Reicht? Glaubt Ihr nicht. Eine Woche später. 
Ich stehe des nachts um 1.30h auf meinem angestammten Parkplatz, denn ich bin schwer krank und 
blute zuviel, ich muß mich also hinlegen und warten bis es aufhört . Der Streß der vergangenen Woche, 
gefühlt Wochen, und des Übergriffs war zuviel. Ich habe Schmerzen. Ich vertreib mir die Zeit mit Radio.
 Ich warte. - Zwei Wagen, Flutlicht von beiden Seiten, gefühlt 6-8 Beamte, wieder diese "nette" Kollegin,
 eine Stimmung wie bei der Festnahme eines Schwerverbrechers, - Papiere! 
oh, umgemeldet.
 - Tja, hat wohl nicht geklappt, mich wegen illegalen Führens eines Fahrzeuges aus dem Weg zu räumen... 
ob ich denn (auf einem LEEREN Parkplatz aus Sand, mitten in der Nacht) mehr ranfahren könnte- 
hm, weiß nicht, könnte es probieren, aber eher nicht.. 
Fall erledigt, 
oh, sie glaubt mir nicht, daß ich n gebrochenes Kreuz hab (hab ich aber, und einen Stapel
 Gutachten drüber), so wie ich daläge... ich hätte ja was anderes- ah, woran erinnert das? Hat sie doch
 fallengelassen seinerzeit, ich hätte die Östereichischen Kollegen ja auch so genervt. mmhm.alles klar. 
(Anspielung auf eine angebliche psychische Erkrankung. (= Diffamierung Anders-Denkender.
 Frei nach dem Motto: Eine Idee wird erst bekämpft, dann lächerlich gemacht, 
dann macht man sie sich zu eigen. Falls man sie nicht zufällig, wie in der Psychologie,
 noch zu seinem Vorteil verdrehen kann, um Leute zu manipulieren. - Und die Erde ist 
 trotzdem keine Scheibe...).
Wollten die Österreicher mir doch seinerzeit zum Beispiel unterstellen, ich würde 
das Essen verweigern und hätte deswegen eine Störung, weil ich nur Bio-essen esse
 (und sie mir keins geben konnten) - lest mal die Greenpeace Studie über Pestizide, Leute...
Ach so, die war ja seinerzeit noch nicht draußen, und von den Normalo Österreichern kann man
 ja nicht erwarten, daß die sich mit Ernährung auskennen - wo sie doch sonst so stolz auf ihren 
 Tourismus sind, die "unberührte" Natur, und auf den großen Anteil an biologischer Landwirtschaft. - 
Wenn ich also die Körperverletzung durch Zufuhr von giftiger Nahrung verweigere, um meine 
Gesundheit zu schützen, habe ich eine Störung. ICH dachte, das wäre mein Recht auf 
körperliche Unversehrtheit...).
(Zurück zur Geschichte):
 Zur Quittung reichte ich ihr ein blutiges Tuch, das würde ich ihr schenken, könne sie haben- 
wollte sie aber nicht- 
Pech. Ich sagte noch verschwinden sie und war erlöst. 
-
 es bleibt: das unsichere Gefühl aus heiterem Himmel, nichtsahnend, sich einem Polizeiübergriff 
wie auf einer Razzia oder Großdemo ausgeliefert zu sehen, und zwar OBWOHL: 
ich NICHTS gemacht hab.   
Und dadurch alle meine Grundrechte verletzt werden und die UN Konventionen. 
Ein völlig rechtsloser Raum,  in dem man nie weiß, wann es einen wieder erwischt. Trauma und Angst.
 Nur eins ist mir klar. Gegen die Leute in Tibet bin ich natürlich besser dran. 
DAS kann ich mir gar nicht ausmalen, wie DAS sein sollte, zu wissen, daß man grundlos aus Willkür 
gefoltert würde. 
Auch Euthanasie, bei Schwerbehinderung und Krankheit werden Sie aus dem Weg geräumt,
 man muß ja was unternehmen, wenn die Leute dann nicht mehr an Armut und Hunger sterben
 wie im Mittelalter, haben wir (angeblich) nicht mehr. 
Oder tun sie das nicht immer noch so oder so?
Mir reicht der Richter in Gambia 1997(einem Militärstaat), der, als ich im Gericht sagte, WAS BITTE? 
auf die Verkündung, daß ich 75% schuldig daran wäre, daß mir ein örtlicher Kleinbus von hinten 
in den stehenden Wagen fuhr, aufstand mit bedrohlicher Gebährde und sagte: halten sie den Mund 
 und respektieren sie das Gericht, sonst sperre ich sie im Gefängnis ein und sie kommen nie wieder raus (!).
Naja, weit ist es hier nicht mehr, bis dahin...
klingt mir doch noch die Antwort eines Polizeibeamten in Prenzlauer Berg, den ich später anzeigte, 
in den Ohren, auf mein Aufbegehren, weil sie meine Anzeige nicht aufnehmen wollten-
 "Vorsicht, Sie legen sich mit der Polizei an"... 
Gut, immerhin keine Folter. 
Aber stimmt das? Jahrelanges Nachstellen, Kontrollen, Diffamierungen,
 Freiheitsberaubung, usw. usw. ... 
Kein Gefängnis, dafür, daß man nichts gemacht hat ? 
Und  was ist mit den Östereichern? (o.k., Hitler war ein Östereicher und, nur ums mal klarzustellen, 
Sissi ist ne Bayerin und Deutsche, aber war vielleicht dumm einem örtlichen Polizisten bei 
der Kontrolle zu sagen, 
die sind hier alle Nazis und ich kann das beweisen...) 
Aber die schweizer Polizei? Körperverletzung, in Haftnahme und sich als Straftäter beschimpfen lassen,
 nur weil man gerade nicht das nötige Kleingeld dabei hat, um eine horrende Busse (oder soll ich sagen 
Geißelung für moralisch nicht-akzeptables Vergehen rigide Regeln nicht einzuhalten, die sich andere 
ausgedacht haben und im Rest der Welt unbekannt sind, wie angebliches falsch Parken trotz 
 Schwerbehinderung (das abgeguckt von der Prenzlauer Berg Gestapo-Stasi?)), sofort zu bezahlen? kein 
Anwalt, kein Gar Nichts. Alamierende Berichte von amnesty international über die Züricher Polizei. 
Private Ex-Polizistinnen, die sich immernoch aufführen wie Geiselnehmer, in dessen Gewalt 
man sich befindet, und nicht kapiert haben, daß NORMALE Bürger keine Täter gegen andere sind, 
ohne dafür bestraft zu werden.
Fein, ich habe immer noch Rechte. Die UN weiß das. 
Wie konnte die Schweiz in die UN aufgenommen werden, bei DER Polizei? 
Naja, sie hatten sowieso einige Probleme, musste doch erst das FRAUENWAHLRECHT 
eingeführt werden - alles klar. Ist schon komisch. Die freieste Demokratie der Welt mit Volksinitiativ-
entscheid, wo die Bürger bestimmen, - und dann ein paar nicht unerheblich wenige "Konservative", 
daß man sich fragt, ob die Sensibilisierung bei diesen mangels Naziherrschaft nicht stattgefunden hat - 
und ein Haufen Polizisten, wie üblich geschulter Irrer im Wahn mit "Allmachtsphantasien", 
- da nehmen sich die Schweizer nichts mit den anderen Polizeiorganen überall, wie wir gelernt haben - 
die nicht den Unterschied zwischen einer Diktatur und der Machtausübung über andere und dem Schützen 
der Rechte der Bürger eines Staates kennen. 
Aber immerhin, obwohl Deutsche (gleich sowas wie Juden, oder Polnische Diebe oder islamische Terroristen...
(also "Ausländerin"- das einzige Land der Welt,  was Deutsche diffamiert, wie sonst bei uns Leute aus Uganda...): 
Ich habe noch Rechte- und die UN weiß das ;)
(Und, Mann, bin ich froh, daß ich auch noch andere Schweizer kenne...puh.)
- Dennoch bleibt das ungute Gefühl und, Mission erfüllt, die Angst, vorm Übergriff 
auf meine körperliche Unversehrtheit durch einen oder mehrere übergriffige Täter, die Einschüchterung, 
die andauernde Reglementierung, das lieber woanders langfahren als Konfrontation riskieren, also:
 der Entzug meiner Freiheit, mitten auf der Straße in einem demokratischen Land, wo ICH mich nicht 
mehr so bewegen kann, wie ICH das will oder möchte, aus Angst, daß man mir alle Rechte nimmt 
und einfach macht was man will- und auch vor der Körperverletzung , also der  Verletzung meiner 
Sicherheit und körperlichen Unversehrtheit nicht halt macht. 
Und der Satz im Kopf: "Wehret den Anfängen". 
DAS ist KEIN gutes Gefühl.- 
Willkommen im Polizeistaat Deutschland, Spezialabteilung Prenzlauer Berg. - Und ja, wir wissen ja-
 die von der Stasi sind auch übriggeblieben und ein ganzes Volk ist es gewohnt, hinzugucken und 
rumzuschnüffeln und sich in anderer Leute Angelegenheiten zu mischen oder eine absurde Hierarchie 
von Vetternwirtschaft zu hofieren. ... Hab ich doch gerad im Radio gehört, von einer, die sogar noch 
aus dem Osten floh, sie würde es so schön im Bürgerlichen WESTLICHEN Schöneberg finden. Weil: 
da würde man gesehen, aber IN RUHE GELASSEN. Danke. Find ich auch. Sind ja alle bekloppt hier. 
Das reicht dann wirklich. Die Energie kriegste halt nicht raus, neue Bewohner hin oder her. 
Bei Obama wär das nicht passiert, ne randalierende Behörde, aber daß Merkel ihre Stasikumpel absetzt 
und die Gehirnwäsche beendet? vergiß es.-  Lusche.
Sie will lieber als ehemalige Ossi auch mal ein bißchen Luxus haben und in Bayern in besserer Natur sein
 - wo doch der ganze Osten umweltmäßig verseucht und runtergewirtschaftet ist. Dafür ist dann, ganz nach 
Vetternwirtschaftsmanier, es natürlich o.k. , die vorhandenen Beamtenresourcen zu nutzen, damit einige 
wenige Priviligierte UNSERE Steuergelder zum Fenster rausschmeißen können. Honnecker läßt grüßen. 
Oder wie jemand so passend über Bayerische blonde Mädels mit Zöpfen im Dirndel ala Wochenschau 
zum Staatsempfang twitterte: Adolf wäre stolz. - Ganz genau.
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